Es ist eines der Schlagworte bei Fahrradhelmen: MIPS. Im Jahr 2024 verbauen so viele Hersteller wie noch nie die MIPS-Protektion in ihren Helmen. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter der Abkürzung? Und: Braucht Ihr neuer Fahrradhelm Mips oder nicht?
Die Antworten auf diese Fragen haben wir Ihnen in folgenden Übersicht rund um das Thema Mips zusammengestellt:
Die konventionelle Konstruktion von Helmen, nicht nur beschränkt auf Fahrradhelme, ging traditionell von einem Sturzvorgang aus, in der der Kopf geradlinig vorwärts aufprallte – ein sogenannter Head-On Impact. Doch Stürze sind in Realität selten perfekt geradlinig.
Mit zunehmender Sensibiliserung für Schädel-Hirn-Verletzungen und ihren Folgen wurde jedoch immer deutlicher, dass Stürze mit Rotationsbewegungen sehr gefährlich sein können.
Das Multi-directional Impact Protection System (MIPS) ist genau dafür konzipiert, gegen diese Rotationsbewegungen zusätzlichen Schutz zu bieten:
Wie funktioniert Mips?
Stellen Sie sich einen Sturz vor, bei dem ein Fahrer auf einen Berghang stürzt. Dieser ist schräg und uneben und führt dadurch zu unterschiedlichen Rotationsbewegungen des Kopfes – gleichzeitig! Dieses teils gegenläufigen Kräfte sind natürlich alles andere als gesund, insbesondere für das sensible Gehirn. Um dieses zu schützen soll der Helm die Aufprallkräfte so gut wie möglich aufnehmen und dadurch den Kopf schützen.
Die heutzutage üblichen Helme aus EPS-Schaum ermöglichen diesen Schutz, indem das Material sich bei einem Sturz komprimieren lässt und durch diesen Vorgang die Stoßenergie aufnehmen. Deswegen gilt immer: Einen Helm, mit dem Sie schon einmal gestürzt sind, niemals wiederverwenden!
Um genug Aufprallschutz bieten zu können, muss die harte und schützende Schale eines Fahrradhelms jedoch starr und robust sein, und kann so die Rotationsbewegungen nicht abfedern. An dieser Stelle kommt Mips ins Spiel:
Angebracht zwischen dem Innenpolster und dem EPS-Schaum ähnelt es einer Schale zwischen Helm und Kopf.
Diese Schale, auch als Slip-Plane oder Gleitebene bezeichnet, kann sich bei einem schrägen Aufprall in mehrere Richtungen bewegen. Im Idealfall fängt das System diese Rotationsbewegung vollständig ab, ohne sie an den Kopf weiterzugeben – zumindest verringert es diese Bewegungen aber und bietet so zusätzlichen Schutz.
Mips – Eine Erfolgsgeschichte
Im Jahr 2024 haben die meisten Fahrradhelm-Hersteller Helme mit Mips-Technologie. In unserem Onlineshop können Sie eine breite Auswahl davon finden – Von normalen Stadthelmen über Zeitfahrhelme bis zu MTB-Helme gibt es für alle Radsportdisziplinen Helme mit Mips.
Um ein paar harte Zahlen zu nennen: Im Jahr 2021 haben 143 verschiedene Hersteller in insgesamt 883 Helm-Modelle integriert. Die Tendenz ist deutlich am steigen. Die Mips Helme werden dabei in verschiedensten Bereichen und Sportarten eingesetzt, zum Beispiel auch im Arbeitsschutz. Im Radsport ist Mips ebenfalls Trendsetter geworden.
Das gelbe Logo und die ebenfalls gelbe Schutzlage im Helm-inneren, das "eigentliche" Mips, sind nicht mehr zu übersehen. Das liegt an verschiedenen Faktoren. Zum einen ist es sehr einfach, Mips in bereits existierende Helmmodelle zu integrieren.
Vor allem liegt es aber daran, dass Mips einfach überzeugt: Nicht nur durch den soliden zusätzlichen Schutz, sondern auch durch das vergleichsweise geringe Gewicht. Lediglich zwischen 20-45g bringen die unterschiedlichen Mips-Variante auf die Waage, vergleichbar mit einem Energieriegel.
Mehr zur Geschichte von Mips und den verschiedenen Varianten können Sie in unserem MIPS FAQ finden. Als Fahrradhelmträger müssen Sie jedoch nicht erst aufwendig recherchieren, welche Variante von Mips am besten für Sie ist: Das macht der Hersteller des Helms, der mit Mips zusammenarbeitet, um die ideale Integration der Gleitebene in den Helm zu ermöglichen.
Die Varianten unterscheiden sich dabei nur darin, wie Sie im Helm verbaut sind. Es gibt jedoch eine wirklich einmalige Weiterentwicklung von Mips, die etwas anders funktioniert und sehr interessant ist:
Giro und Bell: Spherical Mips
Die bewährten Helmhersteller Bell und Giro wissen, dass ein guter Fahrradhelm keine Entscheidung zwischen Sicherheit oder Performance sein darf, sondern beides bieten muss. Entsprechend viel investieren sie in Forschung und Design.
Wir Fahrradfahrer profitieren davon: In den Sortimenten beider Marken ist in den High-End Helmen eine ganz besondere Weiterentwicklung von Mips integriert: Spherical Mips.
Es ist ein großer Vorteil von Mips, dass es einfach in bereits vorhandene Helme eingefügt werden kann. Die Spherical Mips Helme von Bell und Giro zeigen jedoch auch das Potenzial von Helmen, die von Anfang die Stärken von Mips einplanen und einsetzen:
Gleitebene Spherical Mips in Bewegung, Helminnenansicht
In der Animation können Sie das Helminnere des Giro Aether Mips sehen. Auffällig ist sofort: Die klassisch gelbe Gleitebene fehlt.
Das Spherical Mips des Aether Helms besteht nämlich aus zwei EPS-Schalen, die den Großteil der Aufprallenergie bei einem Sturz absorbieren und gleichzeitig für sehr hohe Ventilation sorgen. Die einmalige Mips Spherical Technologie befindet sich zwischen diesen beiden Schalen, wobei die innere Schale die Kunststoffgleitfläche des normalen Mips ersetzt.
Aufprallsimulation Fahrradhelm mit Spherical Mips
Das Ergebnis können Sie in dieser Animation betrachen: Die innere Helmschale, das Mips Spherical, bewegt sich bei einem Sturz mit schrägem Aufprall, um die Rotationsbewegung abzufangen und zu mildern.
Da die beiden EPS-Schalen dadurch wie eine Art Gelenk agieren und gegeneinander bewegt werden können, bietet der Helm alle Vorteile der Mips-Protektion gegen Rotationsbewegungen – zusätzlich verstärkt durch die innere EPS-Schale. Dadurch wurde mit dem Spherical Mips wirklich ein neuer Meilenstein der Sicherheit erreicht.
Fazit: Helm mit Mips oder ohne kaufen?
Gerade wenn Sie an einem Helm überlegen, der mit oder ohne Mips erhältlich ist, empfehlen wir Ihnen ganz klar, einen Fahrradhelm mit MIPS zu kaufen.
Der Schutz ihres Kopfes und ihres Gehirns ist die falsche Stelle zum Sparen – besonders, da der Aufpreis für Mips meist relativ gering ist. Mips ist kein Wundermittel, dass magisch Verletzungen vorbeugt. Aber es schadet nicht und kann im Falle eines Sturzes einen Unterschied machen. Vielleicht sogar den entscheidenden Unterschied.
Kleines MIPS FAQ
Für welche Radsportdisziplin eignet sich MIPS?
Kurze Antwort: Für jede. Zusätzliche Sicherheit ist immer gut.
Die etwas längere Antwort: Ein Sturz kann immer und überall passieren. Gerade im Stadtverkehr, der wohl kaum als riskanteste Radsportdisziplin zählt, passieren die meisten Unfälle. Zusätzlicher Schutz ist also etwas, dass immer wichtig und richtig ist – Achten Sie nur darauf, dass Sie einen für die Radsportdisziplin passenden Mips-Helm wählen.
Wie oben kurz erwähnt bietet MIPS verschiedene Versionen des Systems an. Der Hersteller wählt davon die für den Helm konkret passende aus und entwickelt Sie etwas weiter. Grob zusammengefasst können Sie also erwarten, dass ein MIPS Rennradhelm auf niedriges Gewicht und gute Belüftung optimiert ist. In einem MIPS MTB Helm kann die konkrete Variante etwas mehr wiegen, um im Falle eines Sturzes den passenden Schutz bieten zu können. MIPS Gravel Helme sind dabei die gesunde Mischung zwischen Aerodynamik und Offroad-Fähigkeit.
Als City-Helm können wir übrigens den Specialized Centro LED MIPS Helmwärmstens empfehlen – der sieht nicht nur gut aus, sondern schützt Sie auch gut, insbesondere im Straßenverkehr. Die LED Leuchte am Hinterkopf garantiert auch im Dunkeln gute Sichtbarkeit.
Kann ich MIPS separat kaufen und selbst einbauen?
Das funktioniert leider nicht. Das Schutzsystem muss von Anfang an mit eingebaut werden – Alternativ müsste man einen bestehenden Helm derart auseinander nehmen, dass seine Schutzfunktion unwiederbringlich verloren wäre. Da können Sie besser direkt einen neuen Helm mit Mips kaufen.
Falls Ihnen eine Werkstatt dennoch verspricht, MIPS "nachrüsten" zu können, dann versucht leider jemand, Sie über den Tisch zu ziehen.
Nach einem Sturz – muss MIPS ausgetauscht werden?
Im Falle eines Sturzes oder wenn der Fahrradhelm anderweitig schaden nimmt, muss der komplette Helm getauscht werden. Helme sind immer aus einem Material angefertigt, dass sich im Falle eines Sturzes komprimiert und so die entstehenden Kräfte aufnimmt, damit es der Kopf nicht muss. Dabei wird das Material allerdings zerstört und kann nicht repariert werden.
Ein Helm mit zerstörtem Material liefert natürlich keinen Schutz mehr, weswegen der komplette Helm getauscht werden muss. Da MIPS weder herausgenommen noch nachgebaut werden kann, ist eine Wiederverwendung entsprechend nicht möglich. Da das System im Falle eines Sturzes auch Schaden nehmen kann, ist das allerdings auch nicht erstrebenswert.
Hat MIPS ein Verfallsdatum?
Es ist eine bewährte Daumenregel, Fahrradhelme etwa alle drei, spätestens alle fünf Jahre zu wechseln, auch wenn Sie visuell unbeschädigt sind. Unsichtbare Schäden oder Materialermüdung durch Hitze, Schweiß und UV-Strahlung sind nicht identifizierbar, können aber im Sturzfall den Schutzfaktor mindern. MIPS ändert an dieser Daumenregel nichts. Es ist nicht mehr oder weniger empfindlich gegenüber dem natürlichen Lauf der Zeit wie die anderen Materialien, aus denen ein Helm besteht.
Wie wende ich MIPS an? Gibt es eine Bedienungsanleitung?
MIPS funktioniert vollständig automatisch. Wenn Sie Ihren MIPS Helm tragen, kommt das System im Falle eines Sturzes von selbst ins Spiel. Der Vorgang ist vollkommen mechanisch und braucht daher keine Elektronik, Batterien oder ähnliches. Einfach Super.
Muss ich einen Helm mit MIPS in anderer Größe kaufen?
Es gibt keine direkte Alternative zu Mips, die wirklich überzeugt. Der Hersteller POC hat in den letzten Jahren mit der SPIN-Technologie ein ähnliches System vermarktet. Ein Helm mit SPIN bietet ebenfalls eine zusätzliche Gleitebene, die jedoch in das Helmpolster integriert ist. Nach einigen Jahren Diskussion über "Mips vs Spin" hat POC jedoch die Debatte effektiv entschieden: Neue Helmmodelle des schwedischen Herstellers werden nur noch mit Mips und nicht mehr mit Spin angefertigt.
Stürze mit Rotationsbewegungen sind außerdem absolut im Fokus der Forschung. Es ist zu erwarten, dass die Zukunft hier spannende und schützende Entdeckungen und Fortschritte für uns bereit hält.
Mehr zur Geschichte von Mips
Das inzwischen breit etablierte Mips-System geht zurück auf Hans von Holst, einem schwedischen Neurochirurg und Professor Emeritus der Königlich-Technischen Hochschule Stockholm, Schweden. Zusammen mit Peter Halldin forschte er schon vor der Jahrtausendwende an einer Verbindung zwischen Schädel-Hirn-Verletzungen und Helm-Konstruktionen.
Die konventionelle Konstruktion von Helmen, nicht nur beschränkt auf Fahrradhelme, ging dabei stets von einem Sturzvorgang aus, in der der Kopf geradlinig vorwärts aufprallte – ein sogenannter Head-On Impact. Doch Stürze sind in Realität selten perfekt geradlinig.
Nach vielen Jahren an Forschung, Experimenten und Tests wurde schließlich ab 2010 Mips auf den Markt gebracht: Das Multi-directional Impact Protection System. Dieses System ist konzipiert, um bei Stürzen mit schrägem Aufprall zusätzlichen Schutz zu bieten.
Mehr zu den verschiedenen Varianten
Wer sich jetzt fragt, ob man noch die Varianten von Mips recherchieren muss, um die passende zu finden – nein, das muss man nicht. Aber es ist sicher interessant, mal einen Überblick zu haben:
Die Marke Mips ist eine sogenannte Ingredient Brand: Mips stellt keine Helme selbst her, sondern verkauft die fortschrittliche Technologie an andere Hersteller. Dadurch kommen spannende neue Innovationen durch die Kooperationen zustande. Es gibt dabei viele Untervarianten, die sich nur sehr gering in ihrer Integration im Helm unterscheiden. Das Unternehmen Mips unterscheidet deswegen zwischen allgemeinen Untervarianten:
• Mips Essential: Die Grundvariante. Kann ohne großen Aufwand per Spritzgussverfahren in einen neuen Helm integriert werden. Viele bewährte Helmmodelle werden deswegen durch die Hersteller mit diesem Mips modernisiert, ohne neu designt werden zu müssen
• Mips Evolve: Besonderer Fokus auf eine optimierte Passform und Tragekomfort
• Mips Air fokusiert auf maximale Belüftung bei minimalem Gewicht
• Mips Integra: Der Helm wurde komplett mit Mips designt und darauf ausgerichtet. Dadurch kann das System so platzsparend und atmungsaktiv wie möglich untergebracht werden. Es ist jedoch ein deutlich größerer Aufwand, einen neuen Helm zu designen, als das alte Helmmodell lediglich zu ergänzen. Ein gutes Beispiel für diese Variante ist das Mips SL von Specialized, welches zum Beispiel im S-Works Rennradhelm Prevail II eingebaut ist.
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