Bekleidung zum Rennradfahren intelligent kombiniert
“Zwiebeln” heißt das Motto in der Outdoorbekleidung und genauso auch in der Bekleidung zum Rennradfahren. Es geht darum den Körper weder zu überhitzen noch auszukühlen. Denn beides kostet Energie, die eigentlich auf die Pedale gehört.
Das klassische 3-Lagen Prinzip der Bekleidung zum Rennradfahren bildet hier die Grundlage:
- Die 1. Lage, die Fahrrad-Unterwäsche, liegt direkt auf der Haut. Sie hat die Funktion Schweiß aufzusaugen, abzuleiten und schnell zu trocknen.
- Die 2. Lage, in der Regel Radtrikots, perfektioniert die 1. Lage in der Funktion. Sie hat aber zudem noch Aufgaben wie Stauraum in Form von Rückentaschen zu liefern, glatte Oberflächenstrukturen für die Aerodynamik. Unterschiedliche Belüftungszonen zu gewährleisten u. v. m.
- Die 3. Lage ist der Wetterschutz in Form von Windjacken, Windwesten, Regenjacken, Winterjacken, Thermowesten, etc.
Praktische Begleiter dieses Zwiebel-Prinzips der Bekleidung zum Rennradfahren sind Wärmer wie Armlinge, Beinlinge und Knielinge. Sie verlängern die Bein- und Ärmellängen und bieten so ein Plus an Wärme.
Die technische Entwicklung von winddichten und wasserabweisenden Membranen, die mehr und mehr elastisch und atmungsaktiv sind, lassen jedoch eine Vielzahl von neuen Bekleidungsstücken zum Rennradfahren entstehen, die einfach Lagen miteinander verbinden. So sind z. B. unsere Light Jackets eine Mischung aus Langarmtrikot und Windweste, denn im Fahrtwindbereich schützt eine Membran vor kaltem Fahrtwind.
Zum Rennradfahren gehört also neben dem Rennrad auch spezielle Rennrad-Bekleidung, die Ihren Körper und Ihre Leistung unterstützt – damit Sie noch schneller werden.