Wie funktionieren Fahrrad-Protektoren?
Jeder Aufprallschutz funktioniert auf die gleiche Art: Die Kräfte werden durch hochwertiges Material auf eine weitere Fläche verteilt und können dadurch abgeschwächt werden. Das Material verhindert zusätzlich Schürfwunden und hält spitze Fremdkörper ab.
Generell funktionieren alle Fahrrad-Protektoren auf die gleiche Art: Beim Sturz werden die auf den Körper wirkenden Kräfte auf eine größere Fläche verteilt und damit abgeschwächt. Zusätzlich werden Schürfwunden verhindert und Verletzungen durch spitze Gegenstände vermieden.
Moderne Protektoren zeichnen sich dabei nicht nur durch ihren Schutz aus, sondern auch durch leichtes Gewicht und hohe Bewegungsfreiheit. Die integrierten Polster wie das D3O bestehen dabei meist aus Schaumstoffen, welche sich bei einem Aufprall verhärten und damit die einwirkenden Kräfte dämpfen, normalerweise aber flexibel und damit komfortabel zum Tragen sind.
MTB Protektoren – Welche braucht man?
Vor allem brauchen Sie Ellbogenschoner und Knieschoner. Zwar ist das nicht der einzige Schutz, den Sie beim Mountainbiken brauchen. Allerdings werden Fahrradhelme, Fahrradbrillen oder Handschuhe für den Radsport meist nicht als „Protektor“ bezeichnet, selbst wenn hochwertige Protektoren integriert sind.
Worauf muss man achten?
Zuerst einmal sollten Sie darauf achten, überhaupt Protektoren zu tragen und sich so zu schützen. Aber Protektor ist nicht gleich Protektor.
Für Ihren Schutz, aber auch für die Langlebigkeit der Produkte, empfehlen wir, hier nur von namhaften Herstellern zu kaufen. Gerade die Fox Racing Protektoren, ION Protektoren und die Singletrack sowie MT500 Reihen von Endura bieten hochwertigen Schutz in bester Markenqualität.