Notification Bell

Immer als Erstes von Produktneuheiten, Sale-Aktionen und Blog-Beiträgen erfahren.

PUSH-UP NACHRICHTEN AKTIVIEREN?

Benachrichtigungen können jederzeit in den Browser-Einstellungen deaktiviert werden.

Datenschutz

Einsteigerwissen: Klicksysteme und Systempedale

Als Einsteiger – egal ob auf Rennrad oder MTB – fährt man anfangs meist noch mit den ‚normalen‘ Flat-Pedals – ohne Klicksystem. Wenn man sich allgemein erst mal an den besonderen Rahmenaufbau von Rennrad und Mountainbike gewöhnt hat, ist man schnell angefixt und will die persönlichen Trainingserfolg pushen. Ein recht einfaches Mittel zur Leistungsverbesserung sind daher Klicksysteme. Welche Vorteile Klickpedale haben, welche Systeme es gibt und worauf man als Ungeübter bei den Klicksystemen achten muss, klären wir hier. 

Zuerst die Begrifflichkeiten: Mit unserem kleinen 1 x 1 der Fachbegriffe können Sie beim nächsten Fachsimpeln im Rad-Café jetzt locker mitreden.

Klickpedal SPD-SL Triathlon Schuhe Scott

Kurz erklärt: die wichtigsten Begriffe rund um Klicksysteme

  1. Systempedal – auch Klickpedal genannt, ermöglicht durch Bindungselemente eine feste Einheit aus Schuh und Pedal. Das Bindungssystem gleicht dem von Skischuhen, aber es wird nur im Forderfußbereich eingeklickt. Das Bindungselement sind die Schuhplatten. 

  2. Schuhplatten –  im Englischen auch Cleats genannt, sind die Verbindungselemente zwischen Schuh und Pedal. Ohne Sie kann keine Einheit gebildet werden. Cleats bestehen je nach System aus Metall oder Plastik und sind ein Verschleißteil. 

  3. Floatwinkel – ist die seitliche Bewegungsfreiheit bei eingeklicktem Schuh; d.h. wie weit der Rotationswinkel des Cleat im Pedal sein kann, ohne auszuklicken

  4. Auslösehärte - beschreibt, wie weit bzw. mit welchem ‚Kraftaufwand‘ der Fuß nach außen gedreht werden muss, damit sich die Bindung löst. Ganz einfach: eine geringe Auslösespannung bedeutet, dass sich die Bindung auch bei kleinerer Bewegung löst.

  5. Cleat-Abdeckungen – sind dazu da die Schuhplatten zu schützen, zum Beispiel bei Laufpassagen oder beim Verstauen. Sie werden auch als Pedalplattenabdeckungen bezeichnet und sind optional erhältlich.

Welche Vorteile bieten Klicksysteme?

Klicksysteme bieten viele Vorteile, die ein Plattformpedal nicht bieten kann. Wir zeigen Ihnen hier die wichtigsten Vorteile auf, von denen man auch als Radsporteinsteiger schnell profitiert. 

Klicksystem SPD-SL Northwave Schuh

  1. Optimierte Kraftübertragung

Mit dem Klicksystem werden Schuh und Pedal zur festen Einheit. Durch das Begrenzen des Bewegungsspielraumes kann die Trittkraft optimal an Pedal, Kurbel, Kette und schlussendlich den Rädern weitergegeben werden. Es kommt bei gleichem Kraftaufwand mehr Leistung am „Antrieb“ an. Zudem haben Fahrradschuhe eine steifere Sohle, die zusätzlich für eine bessere Kraftübertragung sorgen. Oft sind die Klick-Pedale auch leichter als Plattformpedale. Dadurch sinkt auch das Gewicht Ihres Rades.

  1. Performancesteigerung

Wenn man das Klicken beherrscht, kann man beobachten, wie sich die eigene Performance verbessert und das ohne eine Steigerung des Trainings. Mit dieser Fahrtechnik lässt sich später auch das Training effizienter gestalten. Außerdem wird so der Einstieg in den runden Tritt erleichtert. Dieser setzt sich aus einer ziehenden und drückenden Bewegung der Füße zusammen. Der Vorteil hierbei ist, dass beide Bewegungsrichtungen, also auf und ab, gezielt genutzt werden. 

  1. Ergonomische Position

Sind Pedale und Schuhe richtig eingestellt, können Haltungsschäden vorgebeugt werden. Ebenso können Kniegelenke und der Muskelapparat entlastet werden. Die gesamte Beinstellung wird so effizienter. Trainierte Radfahrer erkennen dies übrigens auch an eine klarer definierten Beinmuskulatur – ein attraktiver Nebeneffekt. 

  1. Fester Stand

Ein weiterer Sicherheitsaspekt ist das Verhindern von Abrutschen bei Nässe. Aber auch wenn es im stehenden Wiegeschritt bergauf geht, ist die Gefahr des Abrutschens nicht zu unterschätzen. Reine Sportschuhe mit vergleichsweiser glatter Sohle geben meist nicht genug Halt. Standardpedale haben oft eine ebene Oberfläche oder kommen als sogenannte Bärentatzen. Sie können dennoch ohne feste Verbindung nicht den Halt geben, die ein Klicksystem bereitstellt. Flatpedals und Flat Pedal Schuhe werden gerne für Trekking oder Dirt Bike genutzt. Durch die längeren Laufpassagen ist hier ein Kompromiss zwischen Lauf- und Tretkomfort wichtig.

  1. Leistungssteigerung mit überschaubaren Ausgaben

Klickpedale und dazu passende Radschuhe müssen nicht teuer sein. Ein solides Paar Rennradschuhe gibt es schon für knapp unter 100€, gleiches gilt für MTB-Schuhe. Ein gutes Paar Einsteiger Pedale bekommt man schon ab 50€.  Die Cleats für die Schuhe sind beim Pedalkauf immer gleich dabei.

Welche Klick-Systeme gibt es und wo liegen die Unterschiede? 

Allgemein lässt sich direkt eine Unterscheidung zwischen Off-Road und On-Road Systemen erkennen. Hintergrund sind die unterschiedlichen Anforderungen, die durch Rennradschuhe und MTB-Schuhe gestellt werden. Wir zeigen hier anhand der gängigsten Systeme von Shimano, SPD und SPD-SL, die Unterschiede auf. Vorteil beider Systeme ist, dass sie in ihrem jeweiligen Anwendungsbereich die Platzhirsche sind und in Punkto Preis/Leistungsverhältnis kaum zu toppen sind. Aber natürlich gibt es auch andere Systeme von Herstellern wie Look, Speedplay, Crankbrothers, Time, Voxom etc. 

Shimano SPD-SL 

Systempedal Kliyksystem SPD-SL NorthwaveDas SPD-SL Klicksystem von Shimano ist für Geschwindigkeit entwickelt. SPD-SL Pedale habe in der Regel eine relativ große Auflagefläche im Verhältnis zur gesamten Pedalgröße.  Durch die große Auflagefläche kann Kraft effizienter übertragen und ein besserer Stand gewährleistete werden.

Daher sind auch die Pedalplatten an den Schuhen etwas größer. Außerdem werden die Cleats auf den Rennradschuh geschraubt. Das erschwert zwar das Laufen, verbessert aber die Kraftübertragung und die Haltung zu Pedal und Rahmen. Da die Pedalplatten aufgesetzt sind, nutzen sich diese schneller durch das Laufen oder häufige und intensive Nutzung ab. Sie sind daher aus Kunststoff gefertigt. Die Pedalplatten von Shimano haben am Ende, Richtung Ferse, zwei farbige Aufsätze. Diese zeigen den Abnutzungsgrad an und damit wann die Pedalplatten ausgetauscht werden sollten. Außerdem schützen Sie durch eine leichte Erhöhung das vordere Ende der Pedalplatte, die in die Bindung eingeklickt wird. Denn sind diese zu sehr abgenutzt wird das Ein- und Ausklicken schwerer oder ganz unmöglich.

Befestigt werden die SPD-SL-Cleats mittels dreier Schrauben an den Schuhen. Die Pedalplatten können individuell am Schuh angebracht werde. Ob die Platte richtig sitzt, überprüft man durch einfaches Ausprobieren – also das wiederholte Ein- und Ausklicken. Um das Einstellen zu erleichtern haben Rennradschuhe auf der Sohle Abstandsmarkierungen, so dass Sie auch beim Wechsel der Schuhe die Einstellung Ihrer Pedalplatten einfach übertragen können. Die Schrauben richtig festziehen, sollte man allerdings erst, wenn man auch die passende Position gefunden hat. 

Shimano bietet durch drei unterschiedliche Pedalplatten-Arten außerdem die Möglichkeit die seitlich Bewegungsfreiheit der Cleats in den Pedalen zu steuern. Die Auswahl dieser Platten hat verschiedene Faktoren, dazu gehören:

  • Leistungslevel / persönliche Erfahrung mit Klicksystemen

  • Persönlicher Fahrstil

  • Belastbarkeit der Gelenke

  • Ausklicken über Multi- oder Single-Release

Wir empfehlen für Einsteiger die gelben Pedalplatten (7517). Diese bieten den größten Spielraum mit bis zu 6° Rotationswinkel. Dadurch kann die ideale Fuß-zu-Pedalstellung leichter gefunden werden. 

Das Pedalsystem selbst kann je nach Ausführung nochmal individuell eingestellt werden. Einsteiger SPD-SL Pedale haben eine weiche Auslösehärte. Das ist insbesondere für Anfänger sinnvoll, damit sie sich beim Anhalten schnell aus dem Pedal lösen können. So werden Stürze vermieden. 

Shimano SPD

Das SPD-Klicksystem ist für den Off-Road-Bereich entwickelt. Da im Off-Road-Bereich Laufpassagen häufiger vorkommen ist das Versenken der Cleats in der Sohle ein logischer Schritt, um diese zu schonen. Die Pedalplatten bestehen aus Metall und sind so schmutz- und abriebresistenter. 

Die Cleats werden mit lediglich zwei Schrauben angebracht. Auch die Auflagefläche unterscheidet sich von der des SPD-SL Systems. Die Kontaktfläche ist kleiner, da im MTB-Bereich die effiziente Kraftübertragung nicht im Mittelpunkt steht. Dennoch optimiert auch hier die Einheit aus Schuh, Pedalplatte und Pedal auch die Kraftübertragung. Außerdem kommt gerade bei Berganstiegen das Ziehen des Pedals im runden Schritt besonders zum Tragen. 

Man muss hier aber nochmal zwischen den Off-Road-Bereichen differenzieren. Je rasanter der Radsport desto kleiner wird der Pedalkäfig, also die gesamte Auflagefläche des Pedals. Das bedeutet aber nicht, dass die Kontaktfläche genauso groß ist, wie die Pedale. Die tatsächliche Kontaktfläche wird durch die Tiefe der eingelassenen Pedalplatten am Schuh individuell festgelegt. Die abgeflachte Fläche rund um den Cleat sollte aber unbedingt aufliegen – da hier die Kraftübertragung stattfindet. Aber auch diese Aussparung wird von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich groß gestaltet. Der Pedalkäfig ist gerade im Trail & Enduro-Bereich eher als Schutz des Klicksystems denn als Auflagefläche gedacht. 

Auch an SPD-Pedale kann die seitliche Bewegungsfreiheit, der sogenannte Floatwinkel, individuell eingestellt werden. Hier muss man als Einsteiger etwas mehr ausprobieren, bis die richtige Einstellung gefunden ist. Aufgrund des unebenen Untergrunds ist die seitliche Bewegungsfreiheit ein wichtiger Faktor. In der Regel wird im MTB und Trail Bereich eine höhere Beweglichkeit des Fußes benötigt, weshalb der Floatwinkel weiter eingestellt wird. Gerade am Anfang führt ein spitzer Winkel aber zu einem größeren Sicherheitsgefühl. Wenn die Trails später anspruchsvoll werden, ist der weite Winkel von Vorteil, da aktiv und unterstützend mit den Füßen gelenkt werden kann. So kann sich aber auch schneller ungewollt ausgeklickt werden.  

Shimano bietet auch hier verschieden Pedalplatten an. Unterscheiden lassen sie diese in Single-Release und Multi-Release. Die Single Release Cleats ermöglichen einen einfachen Ausstieg, d.h. die Ferse wird zum Ausklicken seitlich weggedreht um die Bindung zu Lösen. Der Mehrfachausstieg durch die Multi-Release Schuhplatte kann sowohl durch ein Drehen der Ferse nach außen als auch durch Kippen ausgeklickt werden. Aber auch durch das Nachuntendrücken der Ferse kann die Bindung gelöst werden. Hier spielt auch die Aushärte eine Rolle. Diese lässt sich an allen Shimano SPD-Pedalen mittels einer Schraube härter oder weicher stellen. 

Die passenden Schuhe zu den richtigen Pedalen finden 

Grundsätzlich gilt, die verschiedenen Klick-Systeme sind meistens inkompatibel zueinander. Es besteht aber die Möglichkeit mit Adaptern die Kompatibilität zueinander zu erweitern.

Beim Kauf der passenden Radschuhe ist auf jeden Fall auf die Kompatibilität zu achten. Diese sind in der Regel bei den Produktbeschreibungen enthalten. In unserem Bobstore können Sie sich hierzu direkt  vor Ort kompetent beraten lassen. 

Ob der Schuh SPD oder SPD-SL kompatibel ist, lässt sich leicht mit einem Blick auf die Sohle klären. Wie bereits gesagt, sind die Befestigungsmechanismen unterschiedlich und damit auch die Loch-Bohrungen. Daher entscheidet man sich in der Regel erst für ein Pedalsystem und kauft dann passend dazu Schuhe. Es gibt aber auch Hersteller, wie zum Beispiel Bontrager, die ermöglichen, durch Mehrfach-Lochung, sowohl eine MTB- als auch Rennrad-Pedalssystem Nutzung. Warum diese „doppelte“ Kompatibilität für Einsteiger interessant sein kann, erklären wir unten. 

Zu beachten ist aber auch, dass der Knackpunkt bei den Pedalsystemen gerade der passende Schuh ist. Wie bei normalen Schuhen auch, müssen diese zum Fuß passen. Wer daher auf Klickies umsteigt, lernt automatisch einen neuen Typ Schuh kennen. 

Fahrradschuhe müssen sich an den Fuß anschmiegen, um Halt zu bieten, aber auch um optimale Kraftübertragung zu ermöglichen. Sie dürfen aber nicht zu eng sitzen, da beim Pedalieren die Füße etwas anschwellen – gerade im Sommer. Da unterscheiden sich die Radsportschuh-Typen nicht. Die perfekte Passform des Fahrradschuhes ist ein absolutes Muss, da die Belastungspunkte an den Füßen beim Pedalieren immer gleich bleiben. Durch die ständig gleiche Bewegung und die höhere Belastung werden kleine Reibungspunkte ganz schnell zu fies schmerzenden Füßen. 

Systempedal Kliyksystem SPD Northwave MTB Schuh

3 Ratschläge für Einsteiger

Jetzt wollen wir hier unsere Ratschläge und Erfahrungen für Einsteiger zusammenfassen. Zum besseren Einstieg in die Klickpedale, deren Verwendung und Bedenken ansprechen und ausräumen. 

  1. Die Angst vorm zu späten Ausklicken

Die größte Hürde für das Klicksystem ist die Angst vorm Umfallen, weil man nicht schnell genug aus der Bindung kommt - im Stadtverkehr, auf der Straße, vor anderen Radfahrern. Nicht nur, dass es jeder sieht, sondern auch die blauen Flecke, die darauf folgen sind nicht gerade Pluspunkt. ABER: Klicksysteme sind aus dem Ski-Bindungssystem abgeleitet. Daher lässt sich die Bindung immer lösen. Sie müssen keine Angst vor verdrehten Knöcheln oder ähnlichem haben. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass Sie fallen, wird das nur am Anfang so sein. 

Später, wenn sie dann ein „Klick-Profi“ sind, können Sie alle Vorteile genießen, die Klickpedale mit sich bringen. 

  1. Üben, Üben, Üben!

Nur durch Üben werden Sie zum „Klick-Profi“. Dazu das Rad am besten so stellen, dass Sie sich an einer Wand oder ähnlichem festhalten können. Und dann geht’s los mit Aufsitzen und einklicken und ausklicken und einklicken und ausklicken… Sie bekommen so ein Gefühl, wie Sie die Füße stellen müssen, wie viel Kraftaufwand Sie benötigen und auch, ob Ihre Pedalplatten richtig eingestellt sind. Außerdem wird so das Muskelgedächtnis angesprochen. Wenn Sie sich dann sicher fühlen, planen Sie nur kurze Touren, die am besten nicht durch den städtischen Verkehr führen.Auch, wenn Sie mal umfallen, seien Sie unbesorgt. Denn da müssen wir ehrlich sein, jeder der auf Klicksystem umgestiegen ist, ist auch schon umgefallen. Daher hilft nur üben, üben, üben!

  1. Das Kombipedal als Übergangslösung

Wer sich noch nicht ganz sicher ist, ob dein reines Klickpedal das richtig ist, kann auch auf sogenannte Kombipedale zurückgreifen. Diese sind von zwei Seiten nutzbar. Eine Seite mit Klickmechanismus, die andere Seite ohne Klicksystem als Flat Pedal. Das Kombipedal ist nur als SPD/Flat-Kombination erhältlich. Der Aufbau des SPD-SL-Pedals ermöglicht keine solche Konstruktion, da die Pedalplatte beim Einklicken ins Pedal versenkt werden. So entsteht eine konvexe Form der Unterseite beim SPD-SL Pedal. Für MTB-Biker ist das also eine einfache und kostengünstige Lösung. Will man so mit dem Rennrad fahren muss man entweder zuerst auf MTB-Schuhe umsteigen oder sich Rennradschuhe suchen, die Bohrungen für beide Klicksystem haben. 

Unser Fazit

Der Umstieg auf Klickpedale lohnt sich auf jeden Fall, auch wenn man am Anfang den ein oder anderen blauen Fleck davonträgt. Steigende Sicherheit und auch eine bessere Performance überwiegen langfristig. Hat man einmal das Fahren mit den Klickies raus, möchten man nicht mehr ohne Fahren. Mutig sein lohnt sich!

P.S.: Falls Sie noch weitere Fragen haben, hinterlassen Sie uns gerne einen Kommentar oder mailen Sie uns Ihr Anliegen ganz bequem. Wir beraten Sie gerne!

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.


Weitersagen:

Gute Entscheidung - Glückwunsch!

Ihre Bobstar-Mitgliedschaft liegt im Warenkorb und Sie profitieren ab sofort von den exklusiven Vorteilen als Bobstar-Mitglied:

    • 8% Rabatt
    • 2% Cashback-Bonus (Bobcash)
    • Gratisversand ab 30 € (DE/AT)
    • Priority-Service
    • Exklusive Gutscheine
    • Kauf auf Rechnung (DE)

Der Mitgliedsbeitrag beträgt nur 7,95 € pro Jahr. Zu Beginn muss die Mitgliedschaft per Kreditkarte oder SEPA-Lastschrift (DE) bezahlt werden. Als Bobstar-Mitglied stehen Ihnen danach für Ihre Bestellungen all unsere Zahlarten zur Verfügung.