Die Vuelta a España 2024 ging mit einem spannenden Abschlusszeitfahren in Madrid zu Ende, das Stefan Küng von Groupama – FDJ für sich entschied. Der Schweizer absolvierte den 24,6 Kilometer langen Parcours in 26:28 Minuten und ließ dabei Primož Roglič (Red Bull-Bora-hansgrohe) um 30 Sekunden hinter sich. Dies war Küngs erster Etappensieg bei einer Grand Tour und ein glanzvoller Abschluss der 79. Spanien-Rundfahrt.
Mit seinem starken zweiten Platz konnte Roglič seine Führung in der Gesamtwertung am letzten Tag sogar noch ausbauen und sicherte sich damit seinen vierten Gesamtsieg bei der Vuelta. Der slowenische Fahrer hatte zuvor mit einem beeindruckenden Soloangriff auf der 19. Etappe die Führung zurückerobert und ließ die Konkurrenz hinter sich. Rogličs Sieg war besonders bemerkenswert, da er zuvor die Tour de France aufgrund eines Sturzes vorzeitig abbrechen musste. Mit seinem Triumph stellte er zudem den Rekord von Roberto Heras für die meisten Vuelta-Siege ein.
Die weiteren Podiumsplätze gingen an Ben O’Connor (Decathlon AG2R La Mondiale), der mit fast zweieinhalb Minuten Rückstand auf Roglič den zweiten Platz einnahm, und Enric Mas (Movistar), der das Podium als Dritter komplettierte.
In den weiteren Wertungen setzte sich Jay Vine (UAE) als Sieger der Bergwertung durch, während Kaden Groves (Alpecin-Deceuninck) die Punktewertung für sich entschied. Mattias Skjelmose (Lidl-Trek) wurde als bester Nachwuchsfahrer ausgezeichnet. Besonders hervorzuheben ist die Leistung des 23-jährigen Florian Lipowitz, der als Helfer von Roglič eine bemerkenswerte Vuelta zeigte. Lipowitz beendete die Rundfahrt als Gesamtsiebter und schaffte es damit als erster Deutscher seit Jan Ullrich, in den Top 10 der Vuelta zu landen.
Insgesamt bot die Vuelta 2024 packende Rennmomente und spannende Entwicklungen. Während Roglič seinen Platz in der Geschichte weiter festigte, zeigte Lipowitz, dass Deutschland wieder auf der großen Radsportbühne zurück ist. Die Vuelta 2024 wird nicht nur wegen der beeindruckenden Leistungen, sondern auch wegen der vielversprechenden Talente und der zurückkehrenden Stärke des deutschen Radsports in Erinnerung bleiben.
Das war unsere Vorschau: La Vuelta 2024 - Ein Feuerwerk der Anstiege
Die Vuelta a España 2024 startet mit frischem Flair in Portugal, wo die ersten Etappen in Lissabon, Oeiras und Cascais mit einem flachen Einzelzeitfahren beginnen. Die ersten Tage sind durch schnelle, hügelige Abschnitte geprägt, bevor die Tour am vierten Tag nach Spanien wechselt und die erste schwere Bergetappe auf dem Pico Villuercas bevorsteht – ein brutaler Anstieg mit über 15% Steigung.
Die erste Woche gipfelt in einer anspruchsvollen Bergetappe in der Sierra Nevada rund um Granada, mit drei Anstiegen der 1. Kategorie. Die zweite Woche setzt die Messlatte noch höher: Mit dem schweren Finale am Cuitu Negru – einem der härtesten Anstiege der Rundfahrt – und weiteren Gipfeln wie dem Puerto de Ancares wird die Rennwoche ein echter Härtetest für die Klassementfahrer.
Die dritte Woche beginnt legendär mit der Bergankunft am Lagos de Covadonga und wird mit einer anspruchsvollen vorletzten Etappe, die den steilen Picón Blanco inkludiert, fortgesetzt. Das große Finale findet in Madrid statt – einem Einzelzeitfahren, das die letzten 22 Kilometer der Vuelta ausmacht und den Sieger der Rundfahrt küren wird.
Insgesamt erwarten die Fahrer 21 Etappen mit 3261 km, darunter neun Bergankünfte und ein knackiges Zeitfahren zum Abschluss. Fans dürfen sich auf ein spektakuläres Rennen freuen, bei dem die Berge die Hauptrolle spielen werden.
Alle Etappen
1. Etappe (17. August): Lissabon – Oeiras Länge: 12 km (Einzelzeitfahren) | Die Spanien-Rundfahrt 2024 startet mit einem Einzelzeitfahren in Portugal. Von der Hauptstadt Lissabon führt ein 12 Kilometer langer flacher Parcours nach Oeiras.
2. Etappe (18. August): Cascais – Ourém Länge: 191 km | Die zweitlängste Etappe der Vuelta führt über 191 Kilometer und könnte am Ende in Ourém eine Sache für die Sprinter werden. Einzige Schwierigkeit ist ein Anstieg der vierten Kategorie knapp 20 Kilometer vor dem Finish.
3. Etappe (19. August): Lousã – Castello Branco Länge: 191 km | Der letzte von drei Tagesabschnitten in Portugal führt über 191 Kilometer von Lousã nach Castello Branco. Die Etappe ist hügelig und bergig, jedoch verlaufen die letzten 40 Kilometer überwiegend flach.
4. Etappe (20. August): Plasencia – Pico Villuercas Länge: 167 km (Bergankunft) | Die erste Bergetappe der Vuelta a España endet auf 1.549 Metern in den Bergen der Extremadura, auf dem Pico de Villuercas. Die letzten drei Kilometer führen über Betonrampen mit Steigungen zwischen 15 und 16 Prozent.
5. Etappe (21. August): Fuente del Maestre – Sevilla Länge: 170 km | Offiziell sind keine Anstiege verzeichnet, jedoch verlaufen mehr als zwei Drittel über einen wellbrettartigen Parcours, was gute Möglichkeiten für Ausreißer bietet.
6. Etappe (22. August): Jerez de la Frontera – Yunquera Länge: 181 km (Bergankunft) | Bei der zweiten Bergetappe müssen die Fahrer bis ins Ziel insgesamt vier Kategorie-drei-Anstiege erklimmen, mit dem Gipfel in Yunquera als Schlusspunkt.
7. Etappe (23. August): Archidona – Córdoba Länge: 179 km | Die Etappe führt durch die Provinz Córdoba und beinhaltet eine Runde um die Provinzhauptstadt mit einem Kategorie-zwei-Anstieg, dem „Alto del 14%“.
8. Etappe (24. August): Úbeda – Cazorla Länge: 159 km (Bergankunft) | Diese Etappe endet wahrscheinlich in einem Bergaufsprint in Cazorla, wobei der Anstieg zur Bergankunft keine nennenswerten Auswirkungen im Gesamtklassement haben dürfte.
9. Etappe (25. August): Motril – Granada Länge: 178 km | Eine schwere Bergetappe durch die Sierra Nevada, die mit einer langen Abfahrt nach Granada endet, nachdem mehrere harte Anstiege überwunden wurden.
Ruhetag (26. August)
10. Etappe (27. August): Ponteareas – Baiona Länge: 160 km | Nach dem Ruhetag verläuft die Etappe durch die Berge Galiziens, mit einem abschließenden bergigen Trio, das wohl ein Ausscheidungsfahren einleiten wird.
11. Etappe (28. August): Cortizo Padrón – Cortizo Padrón Länge: 164 Kilometer | Rundkurs um Padron mit drei Anstiegen der zweiten Kategorie und einem dritten Kategorie-Pass. Ideal für Ausreißer oder taktische Züge.
12. Etappe (29. August): Ourense – Estación de Manzaneda Länge: 137 Kilometer (Bergankunft) | Kürzeste Etappe der Vuelta mit schwerer Bergankunft zur Estación de Montaña de Manzaneda auf 1.492 m. Schlüsselfinale für das Klassement.
13. Etappe (30. August): Lugo – Puerto de Ancares Länge: 171 Kilometer (Bergankunft) | Hügelige Etappe mit anspruchsvoller Schlussrampe am Puerto de Ancares. Letzte 5 km mit bis zu 12% Steigung.
14. Etappe (31. August): Villafranca del Bierzo – Villablino Länge: 199 Kilometer | Längste Etappe der Vuelta mit einem entscheidenden Anstieg zum Puerto de Leitariegos. Mögliche Ausreißerfreigabe bis zum finalen Anstieg.
15. Etappe (1. September): Infiesto – Cuitu Negru Länge: 142 Kilometer (Bergankunft) | Bergankunft am Cuitu Negru mit extrem steilen Rampen bis 23%. Zweite Begegnung des „asturischen Kolosses“ seit 2012.
16. Etappe (3. September): Luanco – Lagos de Covadonga Länge: 181 Kilometer (Bergankunft) | Epische Etappe zu den Lagos de Covadonga. Zwei Kategorie-eins-Anstiege vor dem legendären Schlussanstieg an den Seen.
17. Etappe (4. September): Monumento Juan de Castillo Arnuero – Santander Länge: 143 Kilometer | Flacher Abschnitt nach zwei Anstiegen der zweiten Kategorie. Chance für Sprinter, wenn sie die Ausreißer einholen können.
18. Etappe (5. September): Vitoria-Gasteiz – Maeztu Länge: 175 Kilometer | Mittelgebirgsetappe durch das Baskenland. Ein Anstieg der Kategorie eins und ein weiterer der Kategorie zwei machen das Feld schwer kontrollierbar.
19. Etappe (6. September): Logroño – Alto de Moncalvillo Länge: 168 Kilometer (Bergankunft) | Vorletzte Bergankunft mit anspruchsvoller Schlussrampe am Alto de Moncalvillo. Die letzten Kilometer sind besonders steil.
20. Etappe (7. September): Villarcayo – Picón Blanco Länge: 171 Kilometer (Bergankunft) | Bergetappe mit sieben Pässen und anspruchsvoller Schlussrampe zum Picón Blanco auf 1.518 m. Entscheidend für das Gesamtklassement.
21. Etappe (8. September): Madrid – Madrid Länge: 22 Kilometer (Einzelzeitfahren) | Abschluss der Vuelta mit einem Einzelzeitfahren in Madrid. Kurze Etappe ohne große Schwierigkeiten, ideal für Zeitfahrspezialisten.
Die Favoriten
Die Liste der antretenden Fahrer ist so Favoritenschwer wie selten zuvor! Mit Ausnahme von Pogacar nehmen fast alle Größen des Radsports 2023 teil. Es steht also fest, dass sich der kommende Sieger das Maillot Rojo hart erkämpfen muss.
Auf diese Teams und Fahrer lohnt es sich dabei, besonders zu achten:
Visma | Lease a bike
Sepp Kuss, der Titelverteidiger der Vuelta a España, ist bereit, seinen Erfolg aus dem letzten Jahr zu wiederholen. Nachdem der „Adler von Durango“ aufgrund einer COVID-19-Infektion die Tour de France 2024 auslassen musste, hat er sich vollständig erholt und befindet sich wieder in Topform. Trotz seiner Abwesenheit bei der Tour wird Kuss von seinem Team Visma-Lease a Bike gezielt auf die Vuelta vorbereitet und ist fest entschlossen, seinen Titel zu verteidigen.
Die Vuelta 2024 wird Kuss’ Stärken in den anspruchsvollen Bergetappen besonders zur Geltung bringen. Mit nur einer flachen Etappe in einem ansonsten berglastigen Parcours, bietet die Rundfahrt reichlich Gelegenheit für den „Durango Kid“, sein Klettertalent unter Beweis zu stellen. Die anspruchsvollen Anstiege und das abwechslungsreiche Terrain passen perfekt zu seinem Fahrstil, und die Fans dürfen sich auf einen packenden Wettkampf mit dem Amerikaner freuen, der einmal mehr als Favorit ins Rennen geht.
Soudal Quick-Step
Das Team Soudal-Quick-Step geht mit einem starken Kader in die Vuelta a España 2024. Mikel Landa ist bereits sicher für das Rennen gemeldet und wird als Hauptfahrer auf Gesamtwertung gesetzt. Seine Erfahrung und seine Fähigkeiten in den Bergen machen ihn zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten für die Spitzenplätze. Doch das Team könnte noch durch ein weiteres großes Talent verstärkt werden: Remco Evenepoel. Der belgische Rennfahrer, der bei der Tour de France 2024 den dritten Platz belegte und die Vuelta bereits gewonnen hat, wäre ein entscheidender Vorteil für das Team.
Allerdings steht Evenepoels Teilnahme an der Vuelta noch nicht fest. Er wird vor der Vuelta noch bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris antreten, was seine Verfügbarkeit für die spanische Rundfahrt beeinträchtigen könnte. Sollte er sich jedoch für die Vuelta entscheiden, könnte sein Einstieg dem Team Soudal-Quick-Step einen enormen Schub geben und sie zu den Favoriten auf den Gesamtsieg machen.
Red Bull-Bora-hansgrohe
Bei der Vuelta a España 2024 steht das Team Red Bull - Bora - Hansgrohe vor einer schwierigen Herausforderung. Nach dem enttäuschenden Verlauf der Tour de France, bei der Primož Roglič aufgrund von zwei Stürzen und einer Wirbelfraktur ausfiel, muss sich das Team neu formieren. Die Unsicherheit über Rogličs Teilnahme an der Vuelta belastet die Mannschaft, da der Kapitän der Tour-Träume nicht in der vollen Stärke antreten kann. Auch Aleksandr Vlasov, ein weiteres Schlüsselmitglied, hat sich verletzt und wird die Vuelta definitiv verpassen.
In dieser schwierigen Lage rückt Jay Hindley als Haupt Hoffnungsträger des Teams in den Fokus. Der Giro d'Italia-Sieger von 2023 hat klare Ambitionen auf große Rundfahrt-Erfolge und könnte die Lücke füllen, die durch die Verletzungen der anderen Fahrer entstanden ist. Mit Hindley an der Spitze wird das Team Red Bull - Bora - Hansgrohe alles daran setzen, die Vuelta 2024 zu einem Erfolg zu machen und die Herausforderung mit einem kämpferischen Auftritt zu meistern.
Team UAE
Nachdem Tadej Pogačar bereits das Double aus Giro d’Italia und Tour de France 2024 gewonnen hat, wird er bei der Vuelta a España 2024 nicht antreten. Diese Entscheidung eröffnet jedoch neue Chancen für Team UAE Emirates. Ohne Pogačar auf der Liste setzt das Team auf seine starken Fahrer Joao Almeida und Adam Yates, die beide über das Potenzial verfügen, in der Gesamtwertung ganz vorne mitzuspielen.
Mit einer durchweg leistungsstarken Mannschaft und zwei herausragenden Optionen für den Gesamtsieg ist UAE Emirates entschlossen, den Erfolg von Team Jumbo-Visma im Jahr 2023 zu wiederholen, das alle drei Grand Tours gewonnen hat. Die Vuelta 2024 wird für UAE zu einem entscheidenden Test, um ihre Ambitionen und die Stärke ihrer Fahrer unter Beweis zu stellen und das beeindruckende Triple zu erreichen.
Lidl-Trek
Das Team Lidl-Trek geht mit großen Ambitionen in die Vuelta a España 2024. Ein besonderes Augenmerk gilt dem dänischen Fahrer Mattias Skjelmose, dessen Teilnahme am Rennen bereits gesichert ist. Skjelmose, der sich in den letzten Jahren als vielversprechendes Talent etabliert hat, sieht die Vuelta 2024 als entscheidenden Schritt in seiner Karriere. Er plant, sich mit einer starken Leistung bei der Spanien-Rundfahrt für zukünftige Erfolge in der Tour de France zu positionieren.
Für Skjelmose ist die Vuelta nicht nur ein Test, sondern ein strategischer Schritt auf dem Weg zum großen Ziel: dem Sieg bei der Tour de France 2025. Mit einem gezielten Ansatz und dem Fokus auf eine herausragende Leistung bei der Vuelta hofft der dänische Fahrer, sich die notwendige Form und Erfahrung zu sichern, um im kommenden Jahr im größten Rennen des Radsports ganz vorne mitzufahren. Team Lidl-Trek wird ihm dabei alle Unterstützung bieten, um diesen ehrgeizigen Plan in die Tat umzusetzen.
Alle teilnehmenden Teams
In der diesjährigen Rundfahrt starteten folgende (automatisch qualifizierte) UCI World-Teams:
Sowie diese nicht automatisch qualifizierten Teams ("Wildcards"):
Team Kern Pharma, Spanien
Euskaltel-Euskadi, Spanien
Wertungstrikots und Thementrikots
Der Beste Fahrer der Gesamtwertung erhält das Maillot Rojo – das rote Trikot, manchmal auch ‚el Rojo‘ genannt. Es ist eines der prestigeträchtigsten Wertungstrikots im Radsport weltweit.
Die noch recht neue Jungprofi Klassifizierung wird genau gleich wie die Gesamtwertung bewertet, allerdings werden nur Fahrer unter 25 Jahre berücksichtigt.
Das Maillot verde, das grüne Trikot der La Vuelta, belohnt vor allem Etappensieger und Sprinter: Die Platzierung in jeder Etappe sowie Zwischensprints geben Punkte – und der Fahrer mit den meisten Punkten verdient sich das Wertungstrikot. Das Maillot Lunares, das weiße Trikot mit blauen Punkten, ist für den besten Bergfahrer. Und es muss sich redlich verdient werden: Je schwieriger und je länger der überwundene Anstieg ist, desto mehr Punkte werden vergeben.
Neben den offiziellen Wertungstrikots hat der offizielle Ausrüster Santini noch Thementrikots entworfen, die nicht nur professionelle Leistung beim Radfahren bieten, sondern auch die Emotionen der Spanienrundfahrt verarbeiten und einarbeiten. Alle Wertungstrikots und Sondertrikots der La Vuelta 24.
La Vuelta Femenina 2024: Ein beeindruckendes Finale
Die Vuelta Femenina 2024 endete mit einem spektakulären Finale und einer weiteren dominanten Leistung von Demi Vollering (SD Worx). Die niederländische Fahrerin sicherte sich nicht nur den Etappensieg, sondern auch den Gesamtsieg, was ihren Status als eine der besten Bergfahrerinnen im Radsport untermauerte.
Die härteste Bergetappe der Saison: Die achte Etappe, die als die schwierigste Bergetappe der WorldTour-Saison galt, führte die Fahrerinnen über zwei lange Anstiege: den Puerto de la Morcuera (9,10 km, 6,95%) und den Puerto de Cotos (9,20 km, 5,83%). Bereits am ersten Anstieg zeigte sich Vollerings Stärke, als sie die Führung übernahm und die Konkurrenz hinter sich ließ. Obwohl Pauliena Rooijakkers eine Attacke startete, wurde sie schnell wieder eingeholt. Vollering meisterte die beiden Anstiege mit beeindruckenden Leistungen und setzte sich insbesondere am Puerto de Cotos entscheidend ab.
Der entscheidende Moment: Mit noch 6,5 km bis zum Ziel am Valdesquí Resort attackierte Vollering in einem kurzen Abschnitt mit Rückenwind und ließ ihre Konkurrentinnen endgültig hinter sich. Sie beendete die Etappe 29 Sekunden vor Évita Muzic (FDJ-SUEZ) und 33 Sekunden vor Riejanne Markus (Visma-Lease a Bike). Diese beeindruckende Leistung sicherte ihr nicht nur den Etappensieg, sondern auch den Gesamtsieg der Vuelta Femenina 2024.
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