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Schutz im Gelände: Dieses Zubehör brauchen Sie!

Wer wie ich als Kind im Schwarzwald aufgewachsen ist, für den war Fahrradfahren bestimmt ebenfalls lange gleichbedeutend zu Mountainbiking. Gerade in der Kindheit ließ oder lässt man sich ja auch nicht von ein paar Ästen aufhalten, ganz egal, ob man das richtige Equipment dazu hat.

Viele Schrammen später bin ich heute allerdings sehr froh darüber, dass ich mich vor diesen gut schützen kann. Moderne Schutzausrüstung für den Radsport schränkt kaum noch ein und bietet hohen und wirksamen Schutz.

Entsprechend empfehle ich jedem, der Spaß an Geländetouren hat, sowohl in gute Bekleidung als auch in passendes Zubehör zu investieren. Und damit Ihnen der Einstieg leichter fällt, haben wir Ihnen eine Übersicht dargestellt, welches Zubehör Sie am Anfang brauchen und worauf Sie achten müssen, immer mit einem Beispiel, damit es anschaulicher wird.

  1. Der richtige Mountainbike-Helm
  2. Durchblick und Schutz dank geländefähiger Brille
  3. Zusätzlicher Schutz durch Protektoren
  4. Die richtigen Handschuhe
  5. Radschuhe mit Profil
  6. Fazit

Der richtige Mountainbike-Helm

Egal, was für eine Art von MTB-Helm Sie vor sich haben: Im direkten Vergleich zu einem City oder Rennradhelm wird Ihnen sofort auffallen, dass für Mountainbiking einfach mehr Schutzfläche erforderlich ist.

POC Helm mit MTB spezifischer Außenschale mit Nackenschutz

Typisch ist dabei eine Außenschale, die in den Nacken verlängert ist. Dadurch wird der Helm den komplexen Sturzmöglichkeiten gerecht und bietet zusätzlichen Schutz. Allerdings sind Helme mit verlängertem Nackenschutz nicht für Straßenrennen und Zeitfahren geeignet – die aerodynamische Rennrad-Sitzposition würde die Helmschale in den Nacken drücken.

Um den Schutzfaktor zu erhöhen haben viele der modernen MTB-Helme Mips integriert – der abgebildete Helm ist der POC Tectal Race Mips NFC Helm. Die Vorgängerversion, der POC Tectal Race Spin NFC, wurde ebenfalls mit einer Gleitebene geliefert, der Spin-Technologie. Mehr zum Thema Mips vs Spin.

Der Tectal Race Helm von POC ist dabei nicht nur wegen der verlängerten Außenschale perfekt für Sicherheit im Gelände geeignet: Der integrierte Recco Reflektor kann dabei helfen, im Ernstfall von Rettungskräften gefunden zu werden, während der ebenfalls integrierte NFC Medical Chip den Rettungskräften sofort wichtige medizinische Daten und Kontaktpersonen bereitstellen kann.

Dieses moderne Zubehör sollte nicht als Schnickschnack verworfen werden, sondern als Cutting-Edge Schutztechnologie. Genau das ist auch der Angi Sturzsensor. Dieser patentierte Sensor kann an Fahrradhelmen von Specialized angebracht werden kann oder ist es bereits. Dieser Sensor misst automatisch Kräfte, die bei einem Unfall wirken, und löst dann einen Alarm aus, der an die Handy App geschickt wird. Während sie einen falschen Alarm bequem abstellen können, schickt die App im Ernstfall an Ihre Notfallkontakte eine Nachricht, in der auch Ihr aktueller Standort enthalten ist. Gerade wenn eine Person nach einem Unfall nicht mehr in der Lage ist, selbst einen Notruf zu tätigen, kann der Angi Sturzsensor wortwörtlich ein Lebensretter sein.

Zusätzlicher Schutz kommt aber nicht nur in Form von integrierten Technologien. Gerade im Downhill Bereich sind Helme mit Kinnbügeln stark verbreitet. Die Motorradhelm-ähnliche Konstruktion schützt den Kopf umfassender, insbesondere das Gesicht und Kinn. Diese werden als Full Face Fahrradhelme bezeichnet – im Gegensatz zu den „normalen“ Open-Face Helmen.

Der Scott Nero Plus Full Face Radhelm mit Mips ist ein tolles Beispiel für einen hochfunktionalen Full Face Helm: Vor allem die Konstruktion mit äußerer ABS-Hartschale und EPS-Innenschale bietet maximalen Schutz.

Natürlich kommt dieser zusätzliche Schutzfaktor nicht ohne Tausch: Full Face Helme wiegen deutlich mehr als Open Face Helme und bieten auch weniger Ventilation. Allerdings gibt es spannende Lösungen dazu.

Einerseits gibt es Hybrid-Konstruktion: Beim Uvex Jakkyl hde 2.0 kann der Kinnbügel einfach abgenommen und wieder befestigt werden. So kann flexibel auf die konkrete Herausforderung der Strecke eingegangen werden.

Der Uvex Jakkyl hde 2.0 mit und ohne abnehmbaren Kinnbügel.

Auch spannend ist der sehr beliebte Fox Proframe Helm mit Mips. Ursprünglich im Motocross gestartet bietet Fox Racing bzw. Fox Head eine breite Auswahl für den Radsport, insbesondere dem MTB-Bereich.

Der Fox Proframe Helm kombiniert das leichtere Gewicht eines Open Face Helms mit dem zusätzlichen Schutz und Kinnbügel des Full Face Helms. Viele Belüftungsöffnungen, insbesondere im Kinnbügel, ermöglichen dieses Ergebnis. Man kann davon ausgehen, dass in den kommenden Jahren noch mehr Helme in diesem Stil auf dem Markt gehen, die durch verbesserte Materialien und technologische Fortschritte immer besseren und gleichzeitig komfortableren Schutz liefern.

Passende Brille für den Radsport im Gelände

Eine MTB-Brille hat zwei Funktionen: Einerseits muss die Brille die empfindlichen Augen Schützen, insbesondere vor Fremdkörpern wie Insekten oder kleinen Steinen. Deswegen sind die Scheiben aus bruchsicherem Polycarbonat angefertigt, dass zusätzlich noch kratz- und abriebfest ist.

Andererseits soll die Sportbrille die Augen beim Sehen unterstützen. Anti-Fog oder hydrophobe Beschichtungen halten als Grundvoraussetzung die Sehfläche frei; schmutzige Spritzer perlen einfach ab. Vor allem aber sollen die Gläser aktiv bei der Fahrt unterstützen – auch Menschen, die neben dem Sport keine Brille oder Kontaktlinsen tragen, können von der Funktionalität einer Sportbrille profitieren.

Die Jawbreaker Brille von Oakley mit Prizm Trail Torch Gläsern

Das ist aber am besten an einem Beispiel erklärt: Großer Beliebtheit unter Mountainbikern erfreut sich die Oakley Jawbreaker. Typisch für eine High-End Oakley MTB Brille sind verschiedene Features integriert, die für den perfekten Sitz im Gesicht sorgen: Langlebiges und leichtes Rahmenmaterial mit leichter Flexibilität für die individuelle Passform werden ergänzt durch hochwertige Bügelenden und Nasenpads. Dank Drei-Punkt-Sitz sind die Gläser auch optisch perfekt sitzend.

Oakley Jawbreaker

Die verschiedenen Oakley Jawbreaker Gläser haben gemeinsam, dass sie schädliche UVA-, UVB-, und UVC-Strahlung filtern und sehr langlebig sind. In der Grundvariante sind „Prizm Road“ Gläser enthalten, die für Fahrten auf der Straße optimiert sind. Für die sichere Geländetour gibt es zwei interessante Gläser:

  • Oakley Jawbreaker Prizm Trail Torch: Die Trail Gläser sind speziell optimiert, Feinheiten und Details im Gelände sichtbar zu machen und somit zur Sicherheit beitragen. Die Gläser sind für alle Lichtverhältnisse geeignet und wirken farb- sowie kontrastverstärkend.
  • Die Oakley Jawbreaker Photochromic enthält Photochromatische Gläser, welche sich automatisch an die Lichtverhältnisse anpassen. Bei starken Sonnenstrahlen färben Sie sich dunkel und halten UV-Strahlen und das Sichtfeld beeinträchtigende Helligkeit von den Augen fern.

Führt die Strecke dann kurz durch ein dunkleres Dickicht, müssen Sie nicht erst umständlich die Brille oder die Gläser wechseln oder gar abziehen. Stattdessen hellen sich die Gläser einfach wieder auf.

Auch andere Brillenhersteller nutzen photochromatische und andere hochwertige Gläser, die im Gelände äußerst hilfreich sein können; z.B. können Sie in einer Rudy Project Brille für den Radsport neben selbsttönenden Gläsern auch die ImpactX Technologie finden. Diese patentierte Anfertigung der Gläser macht diese praktisch unzerstörbar und damit perfekt für das Gelände.

In den Artikelbeschreibungen unserer Brillen finden Sie immer genaue Infos über die jeweiligen Gläser. Stöbern Sie ruhig durch die verschiedenen Varianten einer Brille, die sich vor allem in ihren Funktionsgläsern unterscheiden, bis Sie die für Sie perfekt passenden finden.

Gerade Geländefahrten brauchen sehr stabiles und kratzfestes Glas, dass mit schnell wechselnden Lichtverhältnissen gut umgehen kann. Unsere Empfehlungen für geländetaugliche MTB-Brillen finden Sie hier.

Zusätzlicher Schutz durch Protektoren

Ellbogen und Knie Protektoren funktionieren genau gleich: Im Falle eines Sturzes werden die auf den Körper wirkenden Kräfte durch den Protektor auf eine größere Fläche verteilt und damit abgeschwächt. Zusätzlich verhindert das Material Schürfwunden und Verletzungen durch spitze Gegenstände.

Knie-Protektoren von ION

Moderne MTB Protektoren zeichnen sich dabei nicht nur durch ihren Schutz aus, sondern auch durch leichtes Gewicht und hohe Bewegungsfreiheit. Die integrierten Polster wie das D3O bestehen dabei meist aus Schaumstoffen, welche sich bei einem Aufprall verhärten und damit die einwirkenden Kräfte dämpfen, normalerweise aber flexibel und damit komfortabel zum Tragen sind.

Rückseite des K-Pact Knieschoners aus flexiblem Mesh und Seitenpolsterung

Besonders hervorzuheben sind dabei die Ion Protektoren. Der Ion K-Pact Knieschoner bietet höchsten Aufprallschutz (zertifiziert nach EN 1621, Level 2). Dies gelingt durch asymetrische Polsterungen: Die Front wird durch hochwertige SAS-Tec Polsterung hervorragend geschützt. An der Seite ist ein leichtes Polster aus Eva-Schaumstoff integriert. Diese Polster sind verbunden durch sehr flexibles, robustes und luftdurchlässiges Neopren, mit einer Power Aramid Oberschicht im Schutzbereich, dass zusätzliche Reiß- und Abriebfestigkeit bietet.

Das Pendant, der Ion E-Pact Ellbogenschoner, funktioniert nach genau dem gleichen Prinzip – allerdings ist hier etwas flexiblere HD Memory-Schaumstoff Polsterung integriert, da sich der Ellbogen beim Biken weiter und flexibler beugen können muss.

Auch die Protektoren der anderen Marken nutzen eine Kombination von härterer Frontpolsterung, weicher Seiteneinsätze und flexiblem Verbindungsmaterial. An dieser Stelle noch nennenswert: Fox nutzt für die Enduro Ellbogen- und Knieschoner d3o Einsätze, die herausgenommen und gewaschen werden können. Das ist natürlich ziemlich praktisch.

Die richtigen Handschuhe

Roeckl Morgex Langfingerhandschuhe mit Bi-Fusion Logo

Handschuhe sind das Schutz-Zubehör, dass am meisten von der Saison und dem Wetter abhängig ist. Ellbogen- und Knieschoner können bei jedem Wetter unter der Hose angezogen werden, und für Helme und Schuhe gibt es passende Helmüberzieher und Überschuhe, mit denen man für kalte Temperaturen oder nasse Gegebenheiten gerüstet ist.

Um im Gelände sicher unterwegs zu sein sind zwar zu jeder Jahreszeit Langfingerhandschuhe zu empfehlen – nur so kann der Schutz auch die komplette Hand umfassen. Allerdings gibt es große Unterschiede zwischen Sommer und Winter Langfingerhandschuhe: Während in den Winterhandschuhen wärmende Einsätze die Kälte außen vor Lassen, sorgen Sommerhandschuhe mit viel Netzmaterial und Mikroperforationen für angenehme Ventilation und Kühlung.

Entsprechend sollten Sie sich Handschuhe anziehen, die zum Wetter und ihrer geplanten Strecke passen. Zusätzlich sind für die Sicherheit im Gelände zwei Faktoren bei Radhandschuhen entscheidend: Abriebfestes, robustes Außenmaterial und eine starke Polsterung, die möglichst viel Gefühl (Taktilität) zum Lenker erlaubt.

Eine gute Handschuh-Polsterung, z.B. das d3o oder Roeckls Bi-Fusion Polsterung, wird während der Fahrt kaum wahrgenommen, schützt aber vor Ermüdung der Hände durch das Halten des Lenkers – und schützt vor allem auch bei einem Aufprall. Das abriebfeste Außenmaterial garantiert, dass der Kontakt mit Ästen oder Zweigen dem Handschuh keinen Schaden zufügt und Sie möglichst langlebig sind.

Ein gutes Beispiel sind die Endura MT500 Handschuhe. Diese Langfingerhandschuhe sind ideal für MTB Fahrten im Sommer. Finger und Knöchel werden durch hochwertige D3O Polsterung geschützt, wodurch auch der Fahrtkomfort erhöht wird. Silikonflächen sorgen für rutschsicheren Grip am Lenker, wodurch ebenfalls die Fahrtsicherheit erhöht wird.

Das Stretch-Material am Handrücken ist sehr langlebig und zusätzlich mit einem TPU-Überzug versehen, um die Widerstandsfähigkeit zu optimieren. Stabiles Meshmaterial zwischen den Fingern sorgt schließlich für die im Sommer notwendige Belüftung.

Radschuhe mit Profil

Moment – Schuhe? Geht es nicht um Sicherheitsausrüstung?

Genau. Radschuhe leisten einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit, wenn auch nicht unbedingt in Form von Protektoren. Stattdessen soll das richtige Schuhwerk Unfälle verhindern, bevor sie entstehen. Aber wie genau passiert das?

Radschuhe sind allgemein darauf optimiert, dass die Kraft optimal vom Fuß in die Pedale übertragen wird. Hochwertige Rennradschuhe haben deswegen eine extrem steife Sohle, die höchste Performance zulassen.

Vaude Schuhe sind auch für schwieriges Gelände geeignet

Ein Radschuh für herausfordernde Trails muss jedoch darauf ausgelegt sein, dass der Fahrer auch in schwierigem Gelände absteigen kann – ein Rennradfahrer auf einer asphaltierten Straße muss darauf natürlich keine Rücksicht nehmen. Dieser Vorgang wird gerne auch als „Bike `n Walk“ bezeichnet.

Damit dann auch bei schwierigem Gelände im Wald oder an Berghängen ein sicherer Tritt unnötige Stürze verhindern, brauchen die Schuhe Sohlen mit sehr ausgeprägtem Profil und gutem Grip. MTB-Schuhe erreichen deswegen nicht dieselbe Steifigkeit wie Rennradschuhe.

Auch sind Cleats nicht ganz so verbreitet: Zwar gibt es spezialisierte MTB-Schuhe mit Cleats – gerade das Shimano SPD-Klicksystem ist für Offroad ideal dank der in den Sohlen versenkten Cleats, die durch das Laufen abseits der Straße keinen Schaden nehmen.

Die sehr trittfeste Sohle des Vaude Flat Pedal Schuh.

Je herausfordernder ihre Strecke jedoch wird, desto mehr sind Flat Pedal Radschuhe zu empfehlen. Gerade im DH Sport sind Cleats nur sehr selten zu sehen. Im Zweifel geht hier die zusätzliche Bewegungsfreiheit und damit einhergehende Sicherheit vor der besseren Kraftübertragung des Klicksystems vor.

Eine tolle Kombination aus Gehkomfort, Funktionalität beim Biken und hochwertiger, nachhaltiger Anfertigung ist der Vaude AM Moab Tech Bikeschuh. Die Flat-Pedal Schuhe haben eine äußerst griffige Sohle mit Hexagon-Profil.

Neben der Trittfestigkeit bietet der Schuh eine dämpfende Mittelsohle und ein dämpfendes Fersenelement, welche gerade rauere Trails deutlich komfortabler machen. Mit einer externen Zehen- bzw. Fersenkappe und einem zusätzlichen Knöchelschutz ist nochmal ein zusätzliches Maß Sicherheit integriert.

 

Fazit:

Rasante und riskante Fahrten durch die Natur – schlägt Ihr Herz auch schon bei dem Gedanken höher? Egal ob MTB, Enduro, Downhill oder All Mountain: Die Herausforderungen der Trails sind klasse.

Doch um richtig loslegen zu können, braucht es die richtige Bekleidung und das richtige Equipment. Sicherheit geht schließlich vor, und MTB ist nun mal herausfordernder als mit dem Rad zum nächsten Supermarkt zu fahren – das ist ja auch der Reiz daran!

Hoffentlich konnten wir Ihnen in diesem Blogbeitrag einen Überblick geben. Falls Sie noch Fragen haben, hinterlassen Sie uns gerne einen Kommentar oder sprechen Sie uns im Chat oder persönlich im Laden an.

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