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Tour De France Start 2020

Es grenzt an ein Wunder, dass die 107. Ausgabe der Tour de France stattfinden kann. Anfang des Jahres hat die COVID-19 Pandemie den ganzen Radsportkalender durcheinandergeworfen. Der eigentliche Tourstart sollte am 27. Juni in Nizza sein und mit dem Ziel Paris am 19. Juli glorreich enden. Mitte April dann die Erleichterung: Die Tour kann stattfinden! Le Grand Départ ist am 29. August in Nizza, mit Paris als Ziel am 20. September.

Hier ein kleiner Überblick über die Teams, die Etappen und mögliche Favoriten.

Als Startteams sind dieses Jahr folgende UCI WorldTeams am Start:

1.     AG2R La Mondiale
2.     Astana Pro Team
3.     Bahrain-McLaren
4.     Bora-hansgrohe
5.     CCC
6.     Cofidis
7.     Deceuninck-Quick Step
8.     EF Pro Cycling
9.     Groupama-FDJ
10.   Israel Start-Up Nation
11.     Mitchelton-Scott
12.     Movistar Team
13.     NTT Pro Cycling Team
14.     Ineos Grenadiers
15.     Team Jumbo-Visma
16.     Team Sunweb
17.     UAE Team Emirates
18.     Trek-Segafredo
19.     Lotto Soudal


Dazu kommen Total Direct Énergie, mit dem besten Rang als UCI ProTeam, und die glücklichen Wildcard-Begünstigten Arkéa-Samsic sowie B&B Hotels-Vital Concept. Bei der diesjährigen Tour starten somit insgesamt 22 Teams mit jeweils acht Fahrern - also 176 Teilnehmer

Die Platzhirsche 

Tour de France 2020 Favoriten Egan Bernal Primoz Roglic Emanuel Buchmann

Als Favoriten gelten die altbekannten, aber auch sehr starke Teams: 

1. Ineos Grenadiers
In diesem Top-Team tummeln sich die drei letzten Toursieger: Egan Bernal (2019), Geraint Thomas (2018) und Chris Froome (2015-2017). Das durchaus harmonische Trio will definitiv den Titel verteidigen. Bernal wird natürlich sein Maillot Jaune (gelbes Trikot) verteidigen. Es wird aktuell als stärkstes Team gehandelt und wir sind gespannt, ob sich das bewahrheiten wird.

2. Team Jumbo-Visma 
Hier wird mit einem Zweiergespann aus Primož Roglič und Tom Dumoulin taktiert. Das gelbe Trikot ist der ausgesprochene Wunsch des Teams. Team Jumbo-Visma ist mit starken Meistern aus unterschiedlichen Sparten und Länder sehr gut aufgestellt. Sie gelten als Hauptkonkurrent zu Ineos Grenadiers. 

3. Bora-hansgrohe
Das deutsche Team kann an allen Fronten angreifen und wird dies mit Sicherheit auch tun. Der wohl prominenteste Fahrer ist aktuell Peter Sagan. Er wird, als außergewöhnlicher Puncheur, seinem achten grünen Trikot hinterherjagen. Er soll damit in die Punkte gehen. Aufs Podium soll es dann Emanuel Buchmann (Rang 4 TDF’19) schaffen

4. Deceuninck-Quick Step
Einer der auf jeden Fall im Mittelpunkt des Rennzirkus stehen wird, ist Julian Alaphilippe. 14 Tage lang hatte er das ikonische, gelbe Trikot 2019 inne. Mit Sam Bennett und Michael Mørkøv im Team werden die Massensprints ordentlich aufgemischt.

5. Groupama-FDJ
Thibaut Pinot steht hier im Mittelpunkt des Teams und soll das gelbe Trikot im Heimatland erobern. Aber schafft er es auch, die Tour zu beenden? Dies ist ihm seit 2015 nicht mehr gelungen.  

Das Mittelfeld - mit viel Potenzial nach vorne

Im Mittelfeld tummeln sich einige starke Teams, die punktuell gefährlich für die sehr starken Teams werden können. Denn auch hier sind sehr starke und ehrgeizige Fahrer vertreten. Das ein oder andere Team wird hart arbeiten müssen, um nicht auf einen absteigenden Ast zu geraten oder gar wieder davon loszukommen. 

Klarer Anwärter für das weiße Trikot dürfte Eric Mas sein, der für Movistar Team fährt. Viele Abgänge starker Team-Fahrer zum Saisonwechsel haben das Team allerdings geschwächt. 

Chancen auf das Bergtrikot rechnet sich aktuell Romain Bardet für AG2R La Mondiale aus. Um seiner Karriere einen Schub zu geben, sollte er sich aber auch in der Gesamtwertung unter den Top Fünf platzieren. Hier muss er zusammen mit seinem Kapitäns-Kollegen Pierre Latour das Team taktisch durch die Rundfahrt manövrieren. 

Konkurrenz kommt mit Miguel Ángel López vom Astana Pro Team. Der junge Kolumbianer konnte sich bereits bei anderen Grand Tours beweisen. Die etwas diffuse Teamtaktik sorgt immer wieder für Überraschungen – Etappensiege sind deshalb nicht auszuschließen. 

Der Kletterer Greg van Avertmaet des CCC Teams könnte bei der sehr hügeligen Tour zur Konkurrenz für Sagan und das grüne Trikot werden. Dazu müsste er sich aber in Top-Form befinden – diese hatte er zuletzt 2016. Sonst sieht es eher durchwachsen aus für das Team. 

Das sehr beliebte belgische Lotto Soudal Team wird sich eher auf Etappensiege konzentrieren. Der ehrgeizige Caleb Ewan startet als Kapitän und wird ebenfalls das grüne Trikot anvisieren. Die drei Etappensiege aus dem letzten Jahr wird er noch toppen wollen.

Das schon eingespielte Team Mitchelton-Scott will Etappensiege für sich entscheiden. Der Kapitän Adam Yates wird die Erfolge aus dem letzten Jahr mit seinem Team bestätigen wollen und hat mit Daryl Impey einen Puncheur dabei, der bereits im letzten Jahr Blut lecken konnte.

Das deutsche Team Sunweb wird vom belgischen Kapitän Tiesj Benoot ins Feld geführt. Dieser hat sich bereits im März bei Paris-Nizza hervorgetan. Mit einigen anderen starken Fahrern wie Nicholas Roche sind auch hier Etappensiege im Fokus. Vielleicht holt sich jemand aus dem noch recht jungen Team das weiße Trikot? 

Ein Team, das bei jeder Tour über sich hinauswächst, ist Total Direct Energie. Das UCI ProTeam wird auch in diesem Jahr wieder auf Etappen-Jagd gehen. Außerdem wird es das Feld auf Trab halten – “verfolgen, angreifen und aufreißen” dürfte das Motto werden. Es muss sich keinesfalls vor der Radsport-Elite verstecken!

Wertungstrikots Tour de France 2020 

Große Namen - aber auch große Leistungen? 

Nun, die Etappensiege bei Cofidis liegen schon etwas zurück – im Jahre 2008. Das muss aber nicht entmutigend sein. Denn hier wird definitiv auf die Gesamtwertung gesetzt. Allen voran mit dem Sprinter und seinem Helfer: Elia Viviani und Christopher LaporteGuillaume Martin kann als Kapitän und Kletterer in die Punkte gehen. Eventuell wird er seinen Platz unter den ersten Zehn finden. 

Das amerikanische Trek-Segafredo Team hatte es in den vergangenen Tour-Jahren nicht leicht. Der Spitzenfahrer Richie Porte lässt Zweifel daran, ob er wirklich für eine so lange Tour gemacht ist – fehlende Rennpraxis über die letzten Jahre könnten ein zusätzlicher Hinweis darauf sein. Auch das Team an sich scheint schon einmal besser aufgestellt gewesen zu sein. Vielleicht schafft aber Bauke Mollema einen kleinen Erfolg. Das Team hat es bitter nötig. 

Die Neuzugänge

Für das B&B Hotels-Vital Concept Team ist es die erste Tour in der noch kurzen Teamgeschichte. Dank der Wildcard, die der Veranstalter Amaury Sport Organisation (A.S.O.) dieses Jahr verteilt, können Sie erstmalig starten. Die Mehrzahl der Teammitglieder konnte noch nicht bei einer Tour de France starten. Dafür gibt es mit dem Kapitän Bryan Coquard und Pierre Roland bereits erfahrene Radsportler. Roland kann so vielleicht seinen dritten Etappensieg holen.

Nach dem Erwerb der WourldTour-Lizenz von Katusha wird dies die erste Tour für das Team Israel Start-Up Nation. Mit Kapitän Dan Martin hat es einen ambitionierten Fahrer, der aber immer wieder vom Pech verfolgt wird. Er wird es in diesem Jahr vielleicht endlich unter die ersten zehn Ränge schaffen. Ziel des Teams dürfte zumindest ein Etappensieg sein – ein guter Start für die erste Tour. 

Die Tour de France in Zahlen

  • 3.484 km mit insgesamt 21 Etappen
  • 9 flache Etappen
  • 3 hügelige Etappen
  • 8 Gebirges-Etappen 
  • 20. Etappe als Einzelzeitfahren
  • 29 Steigungen, Bergankünfte oder Pässe der Kat. 2,1 oder Hors Catégorie
  • Längste Etappe: 12. Etappe 218 km von Chauvigny nach Sarran 
  • Kürzeste Etappe: 8. Etappe 141 km Cazères nach Loudenvielle
  • Höchster Punkt Col de la Loze 2.304 m (Souvenir Henri Desgrange)
  • 2 Ruhetage
  • 8 Möglichkeiten Bonuspunkte zu holen


Startpunkt ist, wie bereits oben erwähnt, Nizza und Zieleinfahrt in Paris. Aufgrund der Pandemie bleibt die Tour ganz auf französischem Boden und verzichtet auf Ausflüge in die Nachbarländer. Dabei werden 6 Regionen und 32 Départements durchfahren. Es werden außerdem 5 Gebirgszüge erklommen: Alpen, Zentralmassiv, Pyrenäen Jura und Vogesen

Die Highlight-Etappen

Der Start beginnt in Nizza als Rundfahrt. Ziel war es eine recht einfache Route zu bieten. Denn die sehr gebirgige Route der diesjährigen Tour bietet den Sprintern nicht allzu viele Gelegenheiten sich zu profilieren. Allerdings ist der Streckenverlauf nicht so einfach wie gedacht. Die Schleifen sind mit Anstiegen gespickt, so dass sich zwar eine Gruppe von starken Kletterern absetzen kann, aber zum Ende hin wieder vom Peloton eingeholt werden kann.

Von Gap nach Privas geht es in der 5. Etappe. Diese ist prädestiniert für die Sprinter und auch damit eine der wenigen Chance für sie zu punkten. Gleichzeitig müssen diese aber auch taktieren können. Der leichte Anstieg zum Ende hin könnte sonst mit Punkten für andere enden. 

Die 6. Etappe wird für viele Überraschungen sorgen. Ihre lange, eher flache Route wird zum Ende hin eine echte Herausforderung. Auf zwei Anstiegen der 3. Kategorie folgt prompt ein Anstieg der ersten – auf einer Strecke von nur 31,5 km vom ersten bis zum letzten Höhepunkt. Hier können nochmals Bonuspunkte herausgefahren werden. 

In der 8. Etappe geht es in die Pyrenäen – die es in sich haben! Ob sie deshalb die kürzeste Etappe der Tour 2020 ist? Auf Kilometer 42,5 gibt es wieder einen Sprintpunkt. Dieser erste Hors Catégorie Anstieg ist eingebettet zwischen zwei Anstiegen der 1. Kategorie. Hier werden die Rennradprofis kurz vorm Ende der ersten Woche nochmal getestet. Um diesen Rennabschnitt noch mehr zu beleben, gibt es an der Spitze des letzten Anstiegs wieder Bonuspunkte zu holen. Wer sich hier nach vorne gekämpft hat, muss in der rasanten, aber auch kurzen Abfahrt unbedingt die Position halten.

Nach der 9. Etappe gibt es einen Ruhetag, deshalb wird das Relief der Pyrenäen nochmal genutzt. Es gibt, wie bereits am Col de la Lusette in Etappe 6, ähnliche anspruchsvolle Höhen zu erklettern. Zuerst der Col de la Hourcére (1. Kategorie), der als neuer Anstieg den “Tour-Profis” den Kenntnis-Vorteil nimmt. Die zweite Prüfung kommt mit dem Anstieg des Col de Marie Blanque, der am Ende mit fast 12% Steigung nochmal für eine schweißtreibende Kletterpartie sorgen wird. Hier können die Kletterer nochmal zeigen, was in ihnen steckt und richtig angreifen. 

Die 10. Etappe führt an der Atlantikküste entlang. Das flache Gelände steht im starken Kontrast zu der vorherigen Woche. Hier ist die Küsten-Strecke an sich nicht das Problem, sondern definitiv der Wind. Dieser kann sehr kräftezehrend werden. Daher sind die Sprinter darauf bedacht, hier jede windstille Sekunde zu nutzen. 

Mit dem Streckenverlauf der 12. Etappe wird Hommage an Raymond Poulidor (Radsportlegende), Jacques Chirac (ehem. Staatspräsident), Antoine Blondin (franz. Schriftsteller & Sportjournalist) gezollt. Außerdem ist dies der längste Abschnitt der Tour 2020 mit 218 km. Am Suc au May geht es auf 3,8 km mit 7% den Berg hinauf – ein starker Anstieg!

Die wahrscheinlich härteste Etappe wird die 13. Etappe werden. Insgesamt 4.400 Höhenmeter müssen bewältigt werden. Die Strecke durch das Zentralmassiv toppt definitiv die Strecken durch die Alpen. Es geht durch die Vulkanlandschaft, die einer Berg- und Talbahn gleicht. Gespickt mit Höhepunkten verschiedenster Kategorien wird es gerade am Ende wieder giftig. Der Col de Neronne hat zwei Funktionen:

1. gibt es wieder Bonuspunkte

2.  ist er DER wichtigste Strategiepunkt der Etappe.

Er kann zum Attackieren genutzt werden, um möglichst schnell die Bergankunft in Puy Mary in Angriff zu nehmen. Hier kann mit hohem Tempo gefahren werden, aber dann muss jeder alleine kämpfen. Die Steigung auf den letzten Kilometern ist mörderisch. 

Von Lyon zum Grand Colombier geht es in der 15. Etappe. Und als Renntag vor dem 2. Ruhetag können sich die Jäger des Maillot Jaune erneut richtig in Zeug legen! Der erste Gipfel Montée de la Selle de Fromentel gleicht die vorangegangene, lange und flache Anfahrt von knapp 99 km wieder aus. Hier gibt es Steigungen mit bis zu 22% auf bis zu vier Kilometern – eine kräftezehrende Prüfung! Aber Entspannung ist nicht in Sicht…. Fast genauso steil geht es wieder hinab und dann wieder hinauf zum Col de Biche und dem Croix de Famban. Auch hier wartet wieder eine starke Abfahrt, um dann den Grand Colombier zu attackieren. Dieser gehört wieder zur härtesten, aber auch punktereichsten Kategorie. Genau das richtige, um die Etappe noch spannender zu machen!

Der mit größter Spannung erwartete Rennabschnitt dürfte die 17. Etappe sein. Von Grenoble nach Méribel zum Col de la Loze, als Souvenir Henri Desgrange, geht es wieder durch die Alpen – mit den charakteristischen Schwierigkeiten. Wo normalerweise die Skifahrer den Pulverschnee hinunterwedeln, muss das Feld in zwei Anstiegen zur Spitze des Berges bewältigt werden. Beide gehören zur Hors Catégorie und werden dem Fahrerfeld alles abverlangen. Die neue Route wird bereits vor dem Col de Madeleine schon zeigen, wer die Kondition und Willensstärke hat, um dieses Highlight der Tour zu bestehen.

Mit der 18. Etappe steht der letzte Rennabschnitt im Gebirge an. Die Strecke ist ein wahrer Klassiker. Die 5 Anstiege sind durchmischt, haben aber drei Leistungsspitzen:

  • Cormet de Roselend (km 46; 1.968 m; Kat. 1)
  • Côte de la route des Villes (km 64,5; 1.093 m; Kat. 3)
  • Col des Saisies (km 91; 1.650 m; Kat. 2)
  • Col des Aravis (km 117,5; 1.487 m; Kat. 1)
  • Montée du plateu des Gliéres (km 143,5; 1.390 m Kat. HC)


Der Anstieg am Montée du plateu des Gliéres ist die letzte Möglichkeit, an der Kuppe Bonuspunkte zu ergattern. Hat man diese erklommen, geht’s auf einer Schotterpiste wieder hinunter – ein bisschen Gravel-Feeling! Die ganze Strecke ist prädestiniert dafür, den Träger des Gelben Trikots nochmal ordentlich ins Schwitzen zu bringen – dieser muss auf jeden Fall im Schutze seines Teams fahren.  

Das einzige Zeitfahren findet in der 20. Etappe statt. Einstündig ist sie angelegt auf 36,2 km. Da sie aber immer noch recht hügelig ist, kommt es auf das Taktieren mit den Kräften an. Das Highlight wird der steile Anstieg zum La Panches des Belles Filles sein. Erschöpfte Fahrer werden hier wertvolle Minuten verlieren. 

Die abschließende und damit 21. Etappe der Tour de France 2020 ist das Le Grand Final von Mantes-la-Jolie zum Champs-Élysées in Paris. Die Strecke ist recht flach, so dass wir uns auf atemberaubende Sprints mit hohem Tempo freuen! 

Die Tour in Zeiten der Pandemie

Wie bereits oben kurz angesprochen, war der Tour-Start erst einmal gar nicht so sicher. Findet die Tour ohne Zuschauer an der Strecke statt? Sind Fahrten durch Städte und Metropolen wie Paris überhaupt möglich? Wie schützt man die Anwohner? Diese und noch einige andere Fragen kamen auf. 

Der Veranstalter hat deshalb ein beispielloses Sicherheitskonzept zusammen mit dem französischen Staat erarbeitet:

  • Beschränkte Zuschauerzahlen in den Städten und an der Strecke
  • Einhaltung des Sicherheitsabstandes von mindestens 2m
  • Strenge Reinigungsmaßnahmen
  • Kein Kontakt zu Fans durch bspw. Selfies oder Autogramme

Tour de France 2020 BORA-hansgrohe

Die Sicherheit der Fahrer und der Teams steht natürlich ebenso im Fokus. Um regelmäßig testen und auch die hohe Anzahl bewältigen zu können, wurde ein mobiles Labor eingerichtet. Gibt es zwei positive Testergebnisse im Team, dazu gehört der ganze Tross, geht es für das Team geschlossen nach Hause. Die konsequente Haltung des Veranstalters sollte auf jeden Fall Vorbild für weitere Sportveranstaltungen sein!

Um Massenaufläufe zu verhindern, sind an Start- und Zielpunkten sowie in den Städten die Zuschauerzahlen auf 5.000 beschränkt. Schwieriger gestaltet sich die Kontrolle über die gesamte Rennstrecke. Natürlich hofft man darauf, dass die Zuschauer sich die Tour zu Hause vorm Fernseher anschauen und nicht in großen Gruppen an die Straße wandern. Und falls doch, dass sie dann Masken tragen und den gebotenen Abstand halten. Und, sind wir mal ehrlich, eine Tour vor dem Bildschirm ist eben keine Tour an der Straße… - dennoch sollte man die Sicherheit aller nicht dafür aufs Spiel setzen!

Daher freuen wir uns auf eine spannende, wenn auch etwas andere Tour de France 2020!

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